Gemeinsames Arbeiten mit Anforderungen – Mit Baselines und Branches zu einer gültigen Anforderungsspezifikation

Blog-Serie – Teil 4 von 6

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen wie Baselines und Branches bei der Zusammenarbeit mehrerer Autorinnen und Autoren helfen können.

Haben Sie schon die anderen Teile der Blog-Serie gelesen?

Im ersten Blogbeitrag haben wir folgende Erkenntnisse gewonnen:
Innerhalb einer Anforderungsspezifikation ist es gar nicht so leicht, zu erkennen, welche Stände der Anforderungen innerhalb einer Anforderungsspezifikation für die Freigabe relevant sind. Bei der Zusammenarbeit mehrerer Autor*innen an einer Anforderungsspezifikation ist Abstimmungsbedarf nötig, um die Anforderungsspezifikation konsistent zu halten und eine Freigabe der Anforderungsspezifikation erwirken zu können

    Im zweiten Blogbeitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Statusmodelle bei der Lösung der Probleme helfen können.

    Im dritten Blogbeitrag sind wir auf Systemverantwortliche als koordinative Stelle zwischen Anforderungsautoren eingegangen.

    Nun aber zurück zum vierten Teil:

    Was sind überhaupt Baselines und Branches?

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    Die Kunst des Loslassens: Löschen von Anforderungen

    Use-Cases, Anforderungen, Programmcode, Testfälle.
    Das sind nur ein paar Beispiele der typischen Artefakte, die im Laufe einer strukturierten Produktentwicklung erzeugt werden, mit dem Ziel ein stabiles, wartbares und performantes Produkt zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei kontinuierlich die Frage, ob ein neues oder existierendes Artefakt einen Wert für das Produkt liefert.

    Hier kommt ein urmenschliches Problem zum Tragen. Es fällt uns schwer etwas loszulassen oder wegzuwerfen, dies trifft oft auch auf Entwicklungsartefakte zu und führt dazu, dass neben wertorientierten Artefakten auch solche erhalten bleiben, die sich irgendwann als obsolet erweisen werden. Zu diesem Punkt wird wahrscheinlich jede Produktentwicklung unweigerlich gelangen.

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    Assessments machen wir bei SOPHIST schon seit Jahren und das nicht nur für die Weihnachtsplanung.

    Jedes Jahr im Dezember steht Weihnachten vor der Tür und wie alle Jahre wieder möchte jeder entspannt Weihnachten feiern und die Adventzeit genießen – doch ohne gute Vorbereitung sind die Aussichten eher düster.

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    Erkenntnisse aus Innovationsprojekt „Architektur im SE“

    Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen den Physical Viewpoint vorgestellt. In diesem und letzten Blogbeitrag der Blogreihe möchten wir unser Innovationsprojekt mit Ihnen Revue passieren lassen. Welche Erwartungen hatten wir? Was waren die Ziele und wurden diese erreicht? Vor welchen Herausforderungen standen wir und welche Lösungen haben wir gefunden? Welche Unterschiede gibt es zwischen dem bisherigen SOPHISTischen Ansatz und dem RFLP-Ansatz?

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    RFLP: Physical Viewpoint

    Das „P“ im RLFP-Ansatz von SPES2020

    Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen den Logical Viewpoint vorgestellt. Der Logical Viewpoint beschreibt, welche Informationen ein Architekturelement grundsätzlich empfangen, berechnen und bereitstellen muss. Dies ist nötig, um bei hoher technischer Varianz der Architekturelemente flexibel reagieren zu können. Jedoch lässt der Logical Viewpoint offen, um welche konkreten Architekturelemente es sich handelt. Der Logical Viewpoint gibt keine Aussagen über Hardwaredesignentscheidungen und konkrete Technologien. Diese und weitere Informationen hingegen liefert der Physical Viewpoint, den wir Ihnen heute vorstellen.

    Ziel und Zweck

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