Die Kunst des Loslassens: Löschen von Anforderungen

Use-Cases, Anforderungen, Programmcode, Testfälle.
Das sind nur ein paar Beispiele der typischen Artefakte, die im Laufe einer strukturierten Produktentwicklung erzeugt werden, mit dem Ziel ein stabiles, wartbares und performantes Produkt zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei kontinuierlich die Frage, ob ein neues oder existierendes Artefakt einen Wert für das Produkt liefert.

Hier kommt ein urmenschliches Problem zum Tragen. Es fällt uns schwer etwas loszulassen oder wegzuwerfen, dies trifft oft auch auf Entwicklungsartefakte zu und führt dazu, dass neben wertorientierten Artefakten auch solche erhalten bleiben, die sich irgendwann als obsolet erweisen werden. Zu diesem Punkt wird wahrscheinlich jede Produktentwicklung unweigerlich gelangen.

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Assessments machen wir bei SOPHIST schon seit Jahren und das nicht nur für die Weihnachtsplanung.

Jedes Jahr im Dezember steht Weihnachten vor der Tür und wie alle Jahre wieder möchte jeder entspannt Weihnachten feiern und die Adventzeit genießen – doch ohne gute Vorbereitung sind die Aussichten eher düster.

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Erkenntnisse aus Innovationsprojekt „Architektur im SE“

Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen den Physical Viewpoint vorgestellt. In diesem und letzten Blogbeitrag der Blogreihe möchten wir unser Innovationsprojekt mit Ihnen Revue passieren lassen. Welche Erwartungen hatten wir? Was waren die Ziele und wurden diese erreicht? Vor welchen Herausforderungen standen wir und welche Lösungen haben wir gefunden? Welche Unterschiede gibt es zwischen dem bisherigen SOPHISTischen Ansatz und dem RFLP-Ansatz?

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RFLP: Physical Viewpoint

Das „P“ im RLFP-Ansatz von SPES2020

Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen den Logical Viewpoint vorgestellt. Der Logical Viewpoint beschreibt, welche Informationen ein Architekturelement grundsätzlich empfangen, berechnen und bereitstellen muss. Dies ist nötig, um bei hoher technischer Varianz der Architekturelemente flexibel reagieren zu können. Jedoch lässt der Logical Viewpoint offen, um welche konkreten Architekturelemente es sich handelt. Der Logical Viewpoint gibt keine Aussagen über Hardwaredesignentscheidungen und konkrete Technologien. Diese und weitere Informationen hingegen liefert der Physical Viewpoint, den wir Ihnen heute vorstellen.

Ziel und Zweck

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RFLP: Logical Viewpoint

Das „L“ im RFLP-Ansatz von SPES2020

Im letzten Blogbeitrag im Januar haben wir Ihnen den Functional Viewpoint vorgestellt. Im Functional Viewpoint werden aus Anforderungen aus Kundensicht Funktionen erzeugt, welche das System umsetzt. Zur Umsetzung der Funktionen benötigt das System Architekturelemente. Heute zeigen wir Ihnen, wie Sie logische Architekturelemente dokumentieren können.

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