Mein Start bei SOPHIST: die ersten Monate voller Abwechslung und neuer Erfahrungen 

Als ich in Nürnberg, dem Berlin Bayerns, meinen Fuß und dann den zweiten setzte, war ich bereits von der Vielfalt der Stadt angetan. Beruflich bestand meine innere Motivation darin, mich in kleinere Unternehmensstrukturen umzuorientieren, gleichzeitig jedoch nicht von spannenden Projekten und größer gefassten Fachbereichen zu entfernen, die ich aus meiner vorherigen Erfahrung in der F&E und der Zusammenarbeit mit Kunden aus Wirtschaft und Industrie kannte. 

Kann diese Vorstellung überhaupt aufgehen? Per Zufalls- oder Schicksalsschlag stieß ich auf die Beratungs- und Trainingstätigkeiten von SOPHST. „Perfekt“ dachte ich mir: ich kann in einer neuen Lern- und Lehrumgebung tätig sein, wo sich Menschenkontakte, aber auch die Themen stets verändern und weiterentwickeln. 

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K(a)I RESE und ASPICE

Eine BLOG-Serie in drei Teilen – Teil 2

Das Projekt brennt, das Entwickler Team stößt an seine Grenzen. Überstunden, Wochenendarbeit und, und, und. Alles, um das Projekt durch die Tür zu bringen.  

Dann, die Eingebung. Warum wird denn keine KI im Entwicklungsprozess eingesetzt?
K(a)I RESE kann doch auch Aufgaben im Projekt übernehmen. 

Klingt nach einer guten Idee. Endlich haben Projekte von Anfang an die notwendigen K(a)I RESEs, um das Projekt in Gang zu bringen und nicht auf die menschlichen Mitarbeiter, die noch in anderen Projekten Überstunden schieben, zu warten. Bleibt die Frage, wie das in die Prozesse eingebunden werden muss. Für diesen Artikel wird das Prozessmodell rund um Automotive SPICE als Basis genommen. 

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Ostern bei SOPHIST – bei uns war der Osterhase aber fleißig!

„Frohe Ostern nachträglich“, kann man das sagen?

Auch wenn ein nachträgliches „Frohe Ostern“-Wünschen vielleicht nicht wirklich alltäglich ist oder gar eher befremdlich, so machen wir es trotzdem.
FROHE OSTERN nachträglich an alle!
Warum?
Weil wir unsere interne SOPHIST-Oster-Aktion einfach toll finden.
„Was soll daran besonders sein?“ mag sich der ein oder andere fragen.

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Integration von KI ins Requirements Engineering: Ein Praxisbeispiel mit ChatGPT 

Teil 5 (letzter Teil) der Blog-Serie

Herzlich willkommen zum fünften und letzten Teil unserer Blogserie über die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) ins Requirements Engineering! In unserer Blogserie beschäftigen wir uns mit der Entwicklung eines Multimediasystems für PKWs, das sensible persönliche Daten des Benutzers speichern soll. Wir versetzen uns in die Rolle eines Requirements Engineers, dessen Ziel es ist, durch den Einsatz von KI seine Aufgaben effizienter abzuarbeiten. Unsere Aufgabe ist es, die für unsere Entwicklung wichtigen DSGVO-Artikel zu identifizieren und daraufhin in spezifische Systemanforderungen umzuwandeln. 

Mithilfe der KI haben bisher die für unsere Entwicklung relevanten Artikel der DSGVO identifiziert und für unsere weiteren Aufgaben vorbereitet. Daraufhin haben wir auf Grundlage dieser Datenbasis ebenfalls mit Hilfe der KI Anforderungen an das Multimediasystem abgeleitet. Diesen ersten Vorschlag der KI für die Formulierung der Anforderungen haben wir daraufhin durch die KI unter Nennung verschiedener Qualitätskriterien für Anforderungen verbessern lassen. 

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