Epic, Feature und Story – in SAFe

Herzlich willkommen zu unserer kleinen Serie zu Epics, Features und Storys. Diesmal wollen wir und das Framework SAFe ansehen und erläutern wie dort diese Begriffe verwendet werden.

Das Scaled Agile Framework (SAFe) ist eine umfassende Methode zur Implementierung agiler Praktiken in großen Unternehmen. Innerhalb von SAFe gibt es verschiedene Hierarchien und Begriffe, die verwendet werden, um die Arbeit zu organisieren und zu strukturieren. Die wichtigsten davon sind Epics, Features und Stories. In SAFe sind diese Begriffe im sogenannten SAFe Requirements Model definiert. In diesem Blogbeitrag werden wir diese Begriffe genauer betrachten und ihre Bedeutung im SAFe-Kontext erläutern.

Artikel Serie Epic, Feature und Story 4/5
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Erkenntnisse aus unserem KI4RE – RE mit KI – Ein-Tages-Training

Ein kleiner Rückblick – vor drei Wochen hatte ich, Breno Pinheiro, das Vergnügen, mit meinem Kollegen Alexander Rauh unser KI4RE – Ein-Tages-Training bei uns hier in den SOPHIST Schulungsräumen in Nürnberg zu halten. Das erste Mal als „Offenes Training“, also mit unterschiedlichen Teilnehmenden aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmen. Spannend.
Durch das workshopartige Format – nur wer KI wirklich zum Einsatz bringt, kann auch wirklich gut damit umgehen – lernten die Teilnehmenden, wie KI die Arbeit im Requirements Engineering erleichtern kann.
Gerade weil dieses Training für erfahrene Requirements Engineers sowie für Personen, die regelmäßig mit Anforderungen arbeiten, konzipiert und entwickelt wurde, hat sich dieses Konzept einmal mehr bewährt. Die Mischung aus Theorie und Praxis macht es einfach aus :-)

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Epic, Feature und Story – Ebenen von Anforderungen

Blog-Serie – Teil 2 von 5

Wenn man von Epic, Feature, Story oder manchmal nur Epic und Story spricht hat man häufig unterschiedlich grobe Dinge im Kopf. Epic eher grob und unausgereift und eine Story konkret und ausgearbeitet. Auch spielt die Größe eine Rolle und dabei üblicherweise der Gedanke, ob man es in einer Iteration umsetzen kann.

Unterschiedliche Ebenen (von grob bis detailliert) ergeben sich üblicherweise automatisch. Dabei ist erstmal egal wie wir diese nennen.
Aus der ersten Idee, beispielsweise eine komfortable Türsteuerung (in einem Smart Home System) wird, über mehrere Arbeitsschritte hinweg, die konkrete Beschreibung, dass durch Wischen nach rechts auf dem Smartphone die Tür entriegelt werden kann.
Die Idee, die am Anfang steht, muss üblicherweise konkretisiert werden, bevor wir sie umsetzen können. Das bedeutet Requirements Engineering!

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Die Kunst des Loslassens: Löschen von Anforderungen

Use-Cases, Anforderungen, Programmcode, Testfälle.
Das sind nur ein paar Beispiele der typischen Artefakte, die im Laufe einer strukturierten Produktentwicklung erzeugt werden, mit dem Ziel ein stabiles, wartbares und performantes Produkt zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei kontinuierlich die Frage, ob ein neues oder existierendes Artefakt einen Wert für das Produkt liefert.

Hier kommt ein urmenschliches Problem zum Tragen. Es fällt uns schwer etwas loszulassen oder wegzuwerfen, dies trifft oft auch auf Entwicklungsartefakte zu und führt dazu, dass neben wertorientierten Artefakten auch solche erhalten bleiben, die sich irgendwann als obsolet erweisen werden. Zu diesem Punkt wird wahrscheinlich jede Produktentwicklung unweigerlich gelangen.

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KI-Hackathon auf der Burg Wahrberg

Innovation und Interaktion: Ein Einblick in den KI-Workshop auf Burg Wahrberg

Ein frischer Wind wehte durch die historischen Gemäuer der Burg Wahrberg, als die SOPHISTen sich zu einem außergewöhnlichen Workshop versammelten.

Unser Ziel: Die Grenzen unserer Arbeitswelt mit künstlicher Intelligenz (KI) zu erweitern und unseren geschätzten SOPHIST-Kollegen noch mehr praktische Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen.
Und zusätzlich auch ein Ziel für das KI-Innovationsteam: Konzeptioniere einen Motivationsworkshop mit Hilfe von KI.

Mit einem spielerischen „KAIce Breaker“ (eine Kombi aus den Wörtern: K(a)I und Ice) begann unser Abenteuer. Wir wollten erfassen, wie der Wissens- und Könnens-Stand eines jeden Kollegen im Raum stand – war KI ein vertrauter Begriff, ein ferner Gedanke oder bereits ein Werkzeug in der Hand?
Die Antworten waren ebenso vielfältig wie die Gruppe selbst, und schon waren wir mittendrin in den Möglichkeiten der KI, die sich wie ein roter Faden durch unseren Workshop ziehen sollten.

Dominik und ich (Breno) enthüllten unseren „5-Pager„, der sich als umfangreiche Enzyklopädie des „KAI RESE“ Inno-Projekts entpuppte. Hier wurden nicht nur die Grundlagen erläutert, sondern auch konkrete Szenarien vorgestellt, die zeigen, wie KI unseren Alltag bei SOPHIST bereits durchdringt und bereichert. Der besagte 5-Pager wird zeitnah in einem separaten Artikel vorgestellt.

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