Gemeinsames Arbeiten mit Anforderungen – Geeignete Ablagestrukturen als Hilfsmittel für die gemeinsame Arbeit

Blog-Serie – Teil 5 von 6

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen wie geeignete Ablagesstrukturen als Hilfsmittel genutzt werden können

Haben Sie schon die anderen Teile der Blog-Serie gelesen?

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Gemeinsames Arbeiten mit Anforderungen – Mit Baselines und Branches zu einer gültigen Anforderungsspezifikation

Blog-Serie – Teil 4 von 6

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen wie Baselines und Branches bei der Zusammenarbeit mehrerer Autorinnen und Autoren helfen können.

Haben Sie schon die anderen Teile der Blog-Serie gelesen?

Im ersten Blogbeitrag haben wir folgende Erkenntnisse gewonnen:
Innerhalb einer Anforderungsspezifikation ist es gar nicht so leicht, zu erkennen, welche Stände der Anforderungen innerhalb einer Anforderungsspezifikation für die Freigabe relevant sind. Bei der Zusammenarbeit mehrerer Autor*innen an einer Anforderungsspezifikation ist Abstimmungsbedarf nötig, um die Anforderungsspezifikation konsistent zu halten und eine Freigabe der Anforderungsspezifikation erwirken zu können

    Im zweiten Blogbeitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Statusmodelle bei der Lösung der Probleme helfen können.

    Im dritten Blogbeitrag sind wir auf Systemverantwortliche als koordinative Stelle zwischen Anforderungsautoren eingegangen.

    Nun aber zurück zum vierten Teil:

    Was sind überhaupt Baselines und Branches?

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    SOPHIST Workshop zum Thema „Sichten im Systems Engineering“ auf dem TdSE (Tag des Systems Engineering) – 16.11.2022, Paderborn

    Die Gesellschaft für Systems Engineering e. V., kurz GfSE, hat diese Jahr wieder Ihren TdSE veranstaltet und SOPHIST war mit einem Workshop dabei. Zusammen mit der SAF-Arbeitsgruppe der GfSE – SAF steht für System Architecture Framework, haben wir gemeinsam den Workshop „Viewpoints, Sichten und Aspekte als Denkmodelle und Projekt Planungsmittel“ durchgeführt.

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    Erkenntnisse aus Innovationsprojekt „Architektur im SE“

    Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen den Physical Viewpoint vorgestellt. In diesem und letzten Blogbeitrag der Blogreihe möchten wir unser Innovationsprojekt mit Ihnen Revue passieren lassen. Welche Erwartungen hatten wir? Was waren die Ziele und wurden diese erreicht? Vor welchen Herausforderungen standen wir und welche Lösungen haben wir gefunden? Welche Unterschiede gibt es zwischen dem bisherigen SOPHISTischen Ansatz und dem RFLP-Ansatz?

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    RFLP: Physical Viewpoint

    Das „P“ im RLFP-Ansatz von SPES2020

    Im letzten Blogbeitrag haben wir Ihnen den Logical Viewpoint vorgestellt. Der Logical Viewpoint beschreibt, welche Informationen ein Architekturelement grundsätzlich empfangen, berechnen und bereitstellen muss. Dies ist nötig, um bei hoher technischer Varianz der Architekturelemente flexibel reagieren zu können. Jedoch lässt der Logical Viewpoint offen, um welche konkreten Architekturelemente es sich handelt. Der Logical Viewpoint gibt keine Aussagen über Hardwaredesignentscheidungen und konkrete Technologien. Diese und weitere Informationen hingegen liefert der Physical Viewpoint, den wir Ihnen heute vorstellen.

    Ziel und Zweck

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