Gemeinsames Arbeiten mit Anforderungen – Mit Baselines und Branches zu einer gültigen Anforderungsspezifikation

Blog-Serie – Teil 4 von 6

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen zeigen wie Baselines und Branches bei der Zusammenarbeit mehrerer Autorinnen und Autoren helfen können.

Haben Sie schon die anderen Teile der Blog-Serie gelesen?

Im ersten Blogbeitrag haben wir folgende Erkenntnisse gewonnen:
Innerhalb einer Anforderungsspezifikation ist es gar nicht so leicht, zu erkennen, welche Stände der Anforderungen innerhalb einer Anforderungsspezifikation für die Freigabe relevant sind. Bei der Zusammenarbeit mehrerer Autor*innen an einer Anforderungsspezifikation ist Abstimmungsbedarf nötig, um die Anforderungsspezifikation konsistent zu halten und eine Freigabe der Anforderungsspezifikation erwirken zu können

    Im zweiten Blogbeitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Statusmodelle bei der Lösung der Probleme helfen können.

    Im dritten Blogbeitrag sind wir auf Systemverantwortliche als koordinative Stelle zwischen Anforderungsautoren eingegangen.

    Nun aber zurück zum vierten Teil:

    Was sind überhaupt Baselines und Branches?

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    Der EigenschaftsMASTER – Eine Anforderungsschablone für nicht-funktionale Anforderungen

    Nach dem letzten Beitrag zum Thema Satzschablonen in dem wir über den neuen UmgebungsMASTER berichtet haben, möchten wir euch heute eine weitere Schablone für nicht-funktionale Anforderungen vorstellen, die wir überarbeitet haben: den EigenschaftsMASTER. Diesen verwendet man um, wie der Name schon sagt, um Eigenschaften des Betrachtungsgegenstands zu beschreiben.

    Der alte EigenschaftsMASTER war zwar formal sehr gut hatte aber häufig das Problem dass Anforderungen in Teilen umständlich formuliert wirkten. Deshalb haben wir eine neue Schablone entwickelt bei der sich in Summe mehr Anforderungen sprachlich besser anhören, ohne dass die Schablone dabei an Wirkung verliert.

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