A wie …Assessments mit SOPHIST

Sie sind auf der Suche nach Unterstützung für ein Assessment in Ihrem Unternehmen?

Wir SOPHISTen können das – und das sogar richtig gut!

Mit 25 Jahren Erfahrung wissen wir, wovon wir sprechen und können Ihnen Tipps aus der Praxis geben. Wir sind branchen- und themenübergreifend aufgestellt, führen Assessments im Requirements Engineering und Systems Engineering unter Beachtung von Standards (wie beispielsweise ASPICE, SPICE, VAIT, uvm) durch.

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Tierische Liebe – ein Hörspiel in 4 Akten von Chris Rupp

Was machen Menschen wie Chris Rupp, wenn sie Freizeit haben?
Kunst studieren und dann noch Aufbauseminare für Hörspielautoren besuchen.
Und was kommt raus, wenn Chris dann ein Hörspiel schreibt und prodziert?
Eine Morgensymphonie in 4 Akten. Die 7 tierischen Mitwohner kommentieren einen typischen Morgen im Leben von Chris Rupp.
Lust das zu hören?

Premiere 13.01.2023

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“Alles unter vier Releases im Jahr ist Wasserfall“ – Releaseplanung im agilen Systems Engineering

„Deliver working software frequently, from a couple of weeks to a couple of months, with a preference to the shorter timescale.” ist eines der zwölf Prinzipien des agilen Manifests für Softwareentwicklung. Man könnte also je nach Auslegung dessen, was „couple of months“ bedeutet, ableiten, dass alles unter einer gewissen Anzahl von Releases pro Jahr keine agile Entwicklung mehr ist. Das mag vielleicht ein Indikator sein, Sie sollten sich jedoch auch bewusst machen, ob in Ihrem konkreten Kontext überhaupt die Notwendigkeit, Möglichkeit und Sinnhaftigkeit für eine solche Releasefrequenz besteht. Die Frage nach der Zweckmäßigkeit haben wir bereits im ersten Beitrag unserer Serie adressiert und im letzten Beitrag sowie in einem Fachartikel sind wir auf eine in vielen Bereichen essenzielle Voraussetzung für Releases eingegangen, die Dokumentation – oder genauer gesagt einen Ansatz („Continuous Documentation“), um diese aktuell und in einem releasefähigen Zustand zu halten. In diesem Beitrag möchten wir nun auf die aus unserer Erfahrung heraus wichtigsten Punkte eingehen, die bei der Releaseplanung im Rahmen einer Produktentwicklung zu berücksichtigen sind.

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Keine Continuous Delivery ohne Continuous Documentation! – agiles Systems Engineering im regulierten Umfeld

Kurze Releasezyklen oder Releases-on-Demand? Der Usus in der technischen Entwicklung (Systems Engineering) geht eher in Richtung ein oder maximal zwei Releases pro Jahr. Ein häufiger Grund dafür, den wir in unseren Kundenprojekten beobachten, ist, dass die Dokumentation nicht auf dem aktuellen Stand ist und damit – zumindest in Bereichen, in denen die Dokumentation regulatorisch für ein Release erforderlich ist – kein Release stattfinden kann. Den ersten wichtigen Schritt, um dem entgegenzuwirken haben wir bereits im letzten Blogbeitrag unserer Serie zum agilen Systems Engineering beschrieben. Nämlich die systemische, gesamtheitliche Betrachtung dessen, was dazu erforderlich ist, um das Produkt auf den Markt zu bringen, z.B. eben die Dokumentation. Ein konkreter Ansatz, dem das Verständnis der Dokumentation als Teil des Produktes zu Grunde liegt, ist Continuous Documentation. Das Ziel: Die Dokumentation zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung in einem potenziell releasebaren Stand zu halten, um dadurch den Gedanken des auslieferbaren Inkrements der agilen Softwareentwicklung auch im technischen Umfeld zu erfüllen.

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SOPHIST Workshop zum Thema „Sichten im Systems Engineering“ auf dem TdSE (Tag des Systems Engineering) – 16.11.2022, Paderborn

Die Gesellschaft für Systems Engineering e. V., kurz GfSE, hat diese Jahr wieder Ihren TdSE veranstaltet und SOPHIST war mit einem Workshop dabei. Zusammen mit der SAF-Arbeitsgruppe der GfSE – SAF steht für System Architecture Framework, haben wir gemeinsam den Workshop „Viewpoints, Sichten und Aspekte als Denkmodelle und Projekt Planungsmittel“ durchgeführt.

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