Die SOPHIST Stollen-Exkursion – Teil 2

Eine kleine Geschichte in zwei Teilen über die Herstellung eines Stollens

Teil 2: Back to reality: Vorbereitungen, Tag des Backens, Mmhh lecker 😊

Für einen richtig guten Stollen muss man schon Zeit investieren!

Eine weitere Aussage unseres SOPHIST-Bäckers Stefan, die uns einmal mehr aufgezeigt hat, dass wir bzgl. Stollenbacken doch eher zu den Laien gehören.

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Die SOPHIST Stollen-Exkursion – Teil 1

Eine kleine Geschichte in zwei Teilen über die Herstellung eines Weihnachtsstollens.

Teil 1: Betrachtungsweisen/Blickwinkel, Diagramme, Vorbereitungen & Einkaufsliste

„Ja, so ein Stollen zur Weihnachtszeit ist schon eine feine Sache.“
Mit dieser Aussage hat sich unser neuer Kollege Stefan sozusagen etwas eingebrockt.
Er wurde als Chef de Stollen deklariert.
Wir wussten aber im Vorfeld schon so bisschen was über seine Vergangenheit und dass er vor vielen Jahren auch eine Ausbildung zum Bäcker gemacht hatte.

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A SPICE #3 – Anpassungen der „Vorgaben“ aus ASPICE sind nicht gestattet

Willkommen zurück in unserer Blogserie, in der wir uns in die Welt von Automotive SPICE (ASPICE) vertiefen. In den vorherigen Teilen haben wir uns auf Mythen des Automotive SPICE Standards konzentriert, und heute möchten wir einen häufigen Mythos aufklären: Die Unmöglichkeit, Anpassungen an den „Vorgaben“ des ASPICE-Standards vorzunehmen.

Es ist ein Mythos, dass die Vorgaben im Automotive SPICE starr und unveränderlich sind. In unseren Kundenprojekten erleben wir immer wieder, dass jede Abweichung von den „Automotive SPICE-Vorgaben“ zu Nichtkonformität führt. Dies kann jedoch dazu führen, dass Entwicklungsteams und Unternehmen die Flexibilität verlieren, die notwendig ist, um sich an die dynamischen Bedürfnisse des Marktes bzw. Unternehmens anzupassen.

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KI im Requirements & Systems Engineering

Morgen macht die KI meine Arbeit!

…“Boah, schau mal was das Ding alles kann!“
So oder so ähnlich war bestimmt auch Ihre Reaktion, als Sie eine der zahlreichen und öffentlich verfügbaren KIs (Künstliche Intelligenzen) ausprobiert haben. Und wenn auch nicht laut ausgesprochen, so war diese Reaktion zumindest in Ihrem Kopf präsent. Auch der nächste Gedanke: „Das Ding nimmt mir demnächst den Job weg!“ könnte Ihnen dann gekommen sein. Wäre zumindest nicht verwunderlich.
Und auch all die Reportagen, Videos und Schlagzeilen, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nicht nur eine technische Neuerung darstellt, sondern einer Revolution gleichkommt, haben wir alle im Verlauf des letzten Jahres öfter gehört! 

Wie Sie sich vorstellen können, haben wir SOPHISTen einen etwas anderen Approach bezüglich dem Einsatz von KIs. Wir arbeiten mit unseren Kunden im Requirements Engineering (RE) und Systems Engineering (SE) an Produkten, Systemen und Services, die ebenso wie die Welt um sie herum, zunehmend komplexer und vernetzter werden. KI sollte auch hier die Möglichkeit bieten, die Effizienz und Qualität der Entwicklungsprozesse erheblich zu steigern.

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A SPICE #2 – Prozessgruppen entsprechen Architekturebenen des „Systems of Interest“

Im zweiten Teil unserer Artikelserie rund um Automotive SPICE möchten wir einen weiteren Mythos aufdecken. Es handelt sich um die Annahme, dass Prozessgruppen in Automotive SPICE 1:1 den Architekturebenen des Systems of Interest entsprechen.

In unseren Kundenprojekten erleben wir immer wieder, dass die Prozessgruppen in Automotive SPICE direkt den verschiedenen Architekturebenen des Systems of Interest zugeordnet werden. Demnach würde jeder Prozess im Rahmen der Systementwicklung nur genau einmal durchlaufen werden (siehe Abbildung 1), abgesehen von Iterationen für das gesamte System of Interest. Das Problem hierbei ist, dass es in der Realität aufgrund der umfangreichen Systeme häufig mehr als eine System- und eine Softwareebene gibt, entlang dieser Ebenen Verantwortlichkeiten verteilt werden und das Zusammenarbeitsmodell wesentlich durch die Architektur bestimmt wird.

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