Marketingmaßnahmen – Teil 4: soziale Medien & Videos

Wenn Sie für Ihr Projekt innerhalb des Unternehmens Mitwirkende suchen oder Ihre Ergebnisse vermitteln möchten, gilt es, dieses Projekt entsprechend zu bewerben. In dieser Blogserie stellen wir Ihnen verschiedene Marketingmaßnahmen dafür vor.

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Marketingmaßnahmen – Teil 3: Intranet-Auftritt & Blogbeiträge

Wenn Sie für Ihr Projekt innerhalb vom Unternehmen Mitwirkende suchen oder Ihre Ergebnisse vermitteln möchten, gilt es dieses Projekt entsprechend zu bewerben. In dieser Blogserie stellen wir Ihnen verschiedene Marketingmaßnahmen dafür vor.

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DevOps – Kontinuierliche Entwicklung als Methode

Wir SOPHISTen versuchen immer am Puls der Zeit zu bleiben. Die Industrie 4.0 entwickelt sich immer weiter und neue Themen rücken in den Vordergrund. DevOps ist zwar keine Erfindung des letzten Jahrzehnts, jedoch gewinnt der Begriff dadurch, dass IT-Systeme nach der Entwicklung noch Betreuung (in Form von Support, Bugfixing, Erweiterung und/oder Weiterentwicklung) benötigen, immer mehr an Relevanz. Dieser Blogbeitrag ist der erste einer Blogserie über das Thema DevOps und soll dazu dienen Ihnen einen ersten groben Überblick über die Materie zu geben.

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Der Popcorn-Flow – If Change is hard make it continuous.

Auf den diesjährigen SOPHIST DAYS hielt Chris Rupp einen Vortrag über den SOPHIST internen Change-Prozess, den wir mittels OSA im letzten Jahr durchlebt haben. Auf ihre Eingangsfrage: „Welchen Change haben Sie vor kurzem in Ihrem Unternehmen oder im Privaten bewältigen können?“ erzählte mir eine Konferenzbesucherin, dass für sie nur ein privater Change in Frage komme, da in ihrem Unternehmen kein Entwicklungsprozess wirklich funktioniere. Wie ist es bei Ihnen? Wenn Sie, mit Ihren Kollegen oder Ihrem Chef, über Veränderungen innerhalb des Unternehmens sprechen, sind Sie motiviert, engagiert und zuversichtlich, oder doch eher desillusioniert und haben bereits resigniert?

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Mögliche Herangehensweisen an resiliente Systeme

Nachdem wir bereits in mehreren Artikeln auf die psychische Resilienz eingegangen sind, widmen wir uns diesmal der technischen Resilienz. Der Resilienzbegriff beschreibt im jeweiligen verwendeten Kontext den Widerstand vom Betrachtungsgegenstand gegen widere Einflüsse, die von einer idealen Funktionsumgebung abweichen. So beschreibt der Begriff der technischen Resilienz die Fähigkeit  von technischen Systemen, bei Störungen bzw. Teilausfällen nicht vollständig zu versagen, sondern wesentliche Systemdienstleistungen aufrechtzuerhalten. Im Idealfall bedeutet das, dass an den Schnittstellen diese Fehlfunktion nicht bemerkt wird, oder es im schlechtesten Fall es zu einer kontrollierten Herabsetzung der Servicequalität kommt [1].

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