Virtuelle Live-Präsenztrainings mit SOPHIST trotz Social Distancing – entspannt und virenfrei

Mit unserem neuen Online/Remote Trainingsformat bieten wir Ihnen ein Live-Präsenztraining mit einem unserer erfahrenen Trainer und Berater über das World Wide Web. Nahezu ortsunabhängig können so Weiterbildungsmaßnahmen selbst für ganze Teams online durchgeführt werden. In jedem unserer Online/Remote Trainings vermitteln wir Wissen und Können an eine Gruppe von bis zu 12 Teilnehmern.

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CPRE: Komfort für alle mit der Komfort-Variante

Haben Sie schon etwas von unserer Komfort-Variante gehört und sich gefragt, was das eigentlich bedeutet? Wir lösen auf und erklären Ihnen heute, was die Komfort-Variante ist, wo Sie diese finden und welche Vorteile die Komfort-Variante für Sie hat. Weiterlesen

SOPHIST weltweit: Requirements Engineering in China

Das Buch „Requirements Engineering Fundamentals“ ist in unterschiedlichen Sprachen erhältlich, doch das ist nichts Neues. Seit einiger Zeit gibt es dieses Buch allerdings auch auf einer neuen Sprache – und zwar Chinesisch.

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Partizipation und Interaktion statt Monolog und Frontalunterricht – der neue CPRE Advanced Level RE@Agile

SOPHIST steht seit jeher für hochqualitative Trainings sowie innovative Trainingskonzepte und so haben wir uns auch für den neuen IREB Certified Professional for Requirements-Engineering Advanced Level RE@Agile für Sie etwas Besonderes überlegt. Wie so häufig ist die Theorie keine Raketenwissenschaft; der wirklich herausfordernde Teil, ist der Transfer des Gelernten in die Praxis. Genau aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden den neuen Advanced Level mit so vielen praktischen Übungen wie möglich zu spicken, sodass Sie nach dem Training nicht nur das Zertifikat in Händen halten, sondern auch erste praktische Erfahrungen gesammelt haben, die Ihnen dabei helfen das Gelernte in Ihren Arbeitsalltag zu übertragen. Die Schlüsselworten heißen: Partizipation und Interaktion.

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Qualität der IREB-Prüfungsfragen – Großkampftag der IREB-Prüfungsfragengruppe

IREB-Prüfungsfragen werden bezüglich ihres Schwierigkeitsgrades und ihrer Trennschärfe ständig überwacht. Das entsprechende statistische Zahlenwerk ist umfassend und beeindruckend. All diese Zahlen dienen vor allem dazu, zu lokalisieren, ob eine Frage zu schwer oder zu leicht ist (also zu viele oder zu wenig Prüflinge sie richtig beantworten). Natürlich wird dabei auch gleich geprüft, was bei einer Frage falsch angekreuzt wird und wie oft und ob hier evtl. die Formulierung missverständlich ist – oder in einer der internationalen Versionen evtl. bei der Übersetzung Unschärfen eingebaut wurden (wenn die Abweichungen z.B. nur in der spanischen oder russischen Version auftreten).

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