Changemanagment auf agile Art? Open Space Agility“- Teil 4- Ups and Downs

Während seines Video-Workshops auf der AgileTour 2016 in Stuttgart bezeichnete sich Daniel Mezick als eine „Art Häretiker“[1]. Sein ungewöhnlicher Ansatz zur Einführung von Agilität in Unternehmen zieht innerhalb der agilen Szene immer mehr Aufmerksamkeit auf sich[2]. Ein guter Grund sich Mezicks Open Space Agility einmal genauer anzusehen.

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„Changemanagment auf agile Art? Open Space Agility“- Teil 3- A Good Game?

Während seines Video-Workshops auf der AgileTour 2016 in Stuttgart, bezeichnete sich Daniel Mezick als eine „Art Häretiker“[1]. Sein ungewöhnlicher Ansatz zur Einführung von Agilität in Unternehmen zieht innerhalb der agilen Szene immer mehr Aufmerksamkeit auf sich.[2] Ein guter Grund sich Mezick Open Space Agility einmal genauer anzusehen.

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„Changemanagement auf agile Art? Open Space Agility“- Teil 2- Open Space Agility das grundlegende Konzept – Die Funktion der Open Space Meetings.

Während seines Video-Workshops auf der AgileTour 2016 in Stuttgart, bezeichnete sich Daniel Mezick als eine „Art Häretiker“(1). Sein ungewöhnlicher Ansatz zur Einführung von Agilität in Unternehmen zieht innerhalb der agilen Szene immer mehr Aufmerksamkeit auf sich(2). Ein guter Grund sich Mezick Open Space Agility einmal genauer anzusehen.  

Nachdem wir im ersten Teil Harisson Owens Open(3) Space-Konzept betrachtet haben, dass Mezick zu seinem Framework inspiriert hat, wird es Zeit, einen Blick auf das Framework selbst zu werfen. Das Open Space Agility Konzept basiert auf zyklischen Iterationen, die in drei Phasen eingeteilt werden. Diese Phasen werden Open Space Technology (abgekürzt OST) oder Kapitel genannt. Sie werden durch ganz konkret gestaltete Open Space Meetings voneinander abgegrenzt. Welchen Zweck die einzelnen Bestandteile einer solchen Iteration dienen sollten liegt heute in unserem Fokus.

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