The Sky Is The Limit – OKRs im Requirements Engineering

Wie arbeiten eigentlich die erfolgreichsten Unternehmen der Welt? Wie kommt es, dass Firmen wie Google oder Facebook die Welt regelmäßig mit immer neuen Innovationen überfluten und viele ihrer gigantischen Visionen erreichen, während andere Unternehmen in erster Linie daran arbeiten müssen, ihre aktuellen Produkte am Laufen zu halten? Ein Teil der Antwort auf diese Frage ist das von Google entwickelte agile Führungs- und Zielmanagementframework OKR. OKR steht für Objectives and Key Results und wird inzwischen nicht nur von Unternehmen wie Twitter und LinkedIn eingesetzt, sondern ist auch im deutschen Mittelstand und in großen Firmen angekommen. Auch uns SOPHISTen ist dieses Rahmenwerk gut bekannt. Wir arbeiten gerne damit, wenn wir neue RE-Methoden in Unternehmen einführen und es zur Unternehmenskultur unserer Kunden passt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff? Im Folgenden stelle ich das Prinzip von OKRs vor und gehe kurz darauf ein, wie es Teil unserer RE-Einführungsstrategien sein kann.

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Ein RE-Vortrag auf einer Entwickler-Konferenz?

Auch als Entwickler sollte man über seinen fachlichen Spezialbereich hinausblicken und auch die anderen „Stationen“ einer Systementwicklung kennen und verstehen. Ein Blick auf das Ganze bringt immer nur zusätzliche Vorteile. Umso wichtiger ist es für Entwickler vor allem zu verstehen, was die ursprünglichen Ideen und Forderungen hinter dem zu entwickelnden System waren. Oder anders ausgedrückt:

Ein guter Entwickler versteht die Sprache der Spezifikation, die ihm vorgelegt wird. Dabei stellt sich eine weitere wichtige Frage: Wie viel Spezifikation braucht man als Entwickler maximal, um seinen Job erfolgreich durchzuführen? Und was davon sind nur unnötige Notationskosten?
Wie viel und wie, wird SOPHIST-Chefin Chris Rupp in Ihrem Vortrag auf der diesjährigen .NET Developer Conference im Mai in Nürnberg vortragen.

Unser Vortrag
14.05.2012 17:00 – 18:00 Uhr Weiterlesen

Validierung von System-Architekturen gegenüber Anforderungen mit UML

In diesem Blog-Beitrag möchten wir Ihnen einen Prozess zur Validierung von System-Architekturen gegenüber den System-Anforderungen vorstellen, um den System-Architekten im Umgang mit den sich ständig ändernden Anforderungen und bei der Analyse der Auswirkungen dieser Änderungen (Impact-Analyse) auf die System-Architektur zu unterstützen. Dazu verwenden wir die Modellierungssprache Unified Modelling Language (UML), die Sie im optimalen Fall bereits für die modellbasierte Dokumentation Ihres Systems einsetzen. Mit Hilfe des Validierungsprozesses lassen sich reproduzierbare Validierungsergebnisse erstellen, wobei der Arbeits- und Zeitaufwand des Architekten durch Automatisierungen und Werkzeugunterstützung reduziert wird. Er lässt sich an den aktuellen Entwicklungsstand anpassen, so dass zu Beginn der Entwicklung weniger detaillierte Informationen zur Validierung verwendet werden, die dann im Laufe der Entwicklung durch immer detailliertere ersetzt werden können. Auf diese Weise erhalten Sie auch eine fortschreitende Dokumentation des Architektur-Designs. Weiterlesen

Szene Ticker: UML für die Systemarchitektur

Unser langjähriger Mitarbeiter Dr. Stefan Queins, Co-Autor des Buchs „UML 2 glasklar“, hat bei Computerwoche.de einen Artikel über die UML in der Softwareentwicklung veröffentlicht.
Die UML gilt in der Softwareentwicklung seit einiger Zeit als gängiges Notationsmittel, um die Ergebnisse der Analyse und Architektur zu dokumentieren.
Wer sie zur Entwicklung kompletter Systeme einschliesslich Hardware verwendet, muss auf einige Anpassungen in der Notation achten. Weiterlesen