Epic, Feature und Story – im skalierten Umfeld

Blog-Serie – Teil 3 von 5

In diesem Teil sehen wir uns an, wie sich dieses Thema im skalierten Umfeld darbietet. Skaliertes Umfeld bedeutet, es arbeiten mehrere Teams an einem Produkt.

Das es hier anders aussehen kann, als wenn nur ein Team an einem Produkt arbeitet, lässt sich schon dadurch vermuten, dass wir jeweils einen eigenen Beitrag dafür erstellt haben. Aber was sind die großen Unterschiede? Wir betrachten dafür zwei Themen, die Auswirkungen auf „Epic, Feature und Storys“ haben bzw. haben können. Anforderungsebenen und Aufgabenverteilung.

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Epic, Feature und Story – Ebenen von Anforderungen

Blog-Serie – Teil 2 von 5

Wenn man von Epic, Feature, Story oder manchmal nur Epic und Story spricht hat man häufig unterschiedlich grobe Dinge im Kopf. Epic eher grob und unausgereift und eine Story konkret und ausgearbeitet. Auch spielt die Größe eine Rolle und dabei üblicherweise der Gedanke, ob man es in einer Iteration umsetzen kann.

Unterschiedliche Ebenen (von grob bis detailliert) ergeben sich üblicherweise automatisch. Dabei ist erstmal egal wie wir diese nennen.
Aus der ersten Idee, beispielsweise eine komfortable Türsteuerung (in einem Smart Home System) wird, über mehrere Arbeitsschritte hinweg, die konkrete Beschreibung, dass durch Wischen nach rechts auf dem Smartphone die Tür entriegelt werden kann.
Die Idee, die am Anfang steht, muss üblicherweise konkretisiert werden, bevor wir sie umsetzen können. Das bedeutet Requirements Engineering!

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Epic, Feature und Story – Was ist das denn?

„Ich hab hier eine Story für euch…“ – „Für mich klingt das eher nach einem Epic!“

Klingt vertraut? So oder so ähnlich könnten Diskussionen ablaufen, wenn Sie in der dynamischen Welt des agilen Arbeitens unterwegs sind. Ob Stories, Epics oder sogar Features – diese Begriffe schwirren ständig um uns herum. Aber was genau steckt eigentlich dahinter?
Und noch wichtiger, wie grenzt man sie voneinander ab?
Wann ist ein Item im Product Backlog eine Story, wann ein Feature und wann ein Epic?
Gibt es Kriterien, mit denen man diese drei voneinander Abgrenzen kann?

Epic, Feature, Story, was ist was und wozu?
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Spannendes Update beim CPRE Advanced Level RE@Agile Practitioner

Wir haben aufregende Neuigkeiten für alle, die darauf brennen, ihre Karriere im Bereich Requirements Engineering weiterzuentwickeln! Und NEIN, es ist kein Märchen!

Bislang war das CPRE Foundation Level Zertifikat eine unumgängliche Voraussetzung, um sich für die höhere Qualifikation als CPRE AL RE@Agile Practitioner zu qualifizieren. Doch jetzt hat der IREB die Karten neu gemischt und mit diesem „Update“ kommt frischer Wind in die Segel Ihrer beruflichen Laufbahn bzgl. Zertifizierungen!

Die Zertifizierung zum CPRE Advanced LEvel RE@Agile ist jetzt noch einfacher möglich.
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Die Qual der Wahl!

Die zwei IREB Zertifizierungen für RE@Agile und wie sie sich unterscheiden!

Sie haben sich sicherlich schon gefragt, warum vom International Requirements Engineering Board (IREB) zwei Zertifikate angeboten werden, welche sich mit dem Thema Requirements Engineering im agilen Kontext befassen.

Angeboten werden der CPRE RE@Agile Primer und der CPRE Advanced Level RE@Agile.
Inhaltlich gibt es zwischen diesen beiden Überschneidungen.
Bei beiden geht es um die Einbettung des Requirements Engineerings in agile Vorgehensmodelle und dementsprechend werden das Arbeiten mit einem Product Backlog bis hin zum Thema Skalierung behandelt.
Es mag verblüffen, aber die beiden Zertifizierungen sind gänzlich unabhängig voneinander.

Die Frage lautet also, wo liegen die Unterschiede der beiden agilen Zertifizierungen?

Und für wen sind die entsprechenden Zertifizierungen sinnvoll?

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