Nachdem wir bereits in mehreren Artikeln auf die psychische Resilienz eingegangen sind, widmen wir uns diesmal der technischen Resilienz. Der Resilienzbegriff beschreibt im jeweiligen verwendeten Kontext den Widerstand vom Betrachtungsgegenstand gegen widere Einflüsse, die von einer idealen Funktionsumgebung abweichen. So beschreibt der Begriff der technischen Resilienz die Fähigkeit von technischen Systemen, bei Störungen bzw. Teilausfällen nicht vollständig zu versagen, sondern wesentliche Systemdienstleistungen aufrechtzuerhalten. Im Idealfall bedeutet das, dass an den Schnittstellen diese Fehlfunktion nicht bemerkt wird, oder es im schlechtesten Fall es zu einer kontrollierten Herabsetzung der Servicequalität kommt [1].
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Ist das Leben doch ein Ponyhof – Welche Hilfestellung geben Experten zur Resilienzentwicklung?
Im ersten Teil der Blogserie, haben wir uns damit befasst, wie psychologische Resilienz difiniert wird. Mit welchen persönlichen Eigenschaften eine psychologische Resilienz geteigert werden kann, soll nun Inhalt dieses Beitrags sein.
Die American Psychological Association (APA) gibt auf ihrer Website zehn Ansätze an, mit denen es gelingen kann, die Resilienz eines Menschen zu steigern.
Ist das Leben doch ein Ponyhof – Vorteile und Risiken von Resilienz
Hier geht es zu Teil 1 des Blogs.
Was sind Resilienzfaktoren?
Zuerst einmal muss gesagt werden, dass es „die Resilienzfaktoren“ nicht gibt. Sucht man nach den Faktoren, so findet man keine allgemeingültige Definition. Der Grund dafür ist, dass der Resilienzbegriff sehr schnell gewachsen ist und aufgrund unterschiedlich gelegter Schwerpunkte bisher keine einheitliche Definition gefunden werden konnte.