In unserem ersten Teil dieser Blogserie haben wir Ihnen das Konversationsdiagramm kurz vorgestellt. Dieses wird, wie erwähnt verwendet, um analog in einem Use-Case-Diagramm darzustellen, welche Teilnehmer eine Aufgabe des Betrachtungsgegenstandes gemeinsam erledigen. Wie die Abarbeitung einer Aufgabe dabei erfolgt, wird im Konversationsdiagramm nicht dargestellt. Dafür nutzt man zum einen das Choreographiediagramm aus unserem zweiten Teil dieser Blogserie oder zum anderen das Prozess- bzw. Kollaborationsdiagramm. Dieses wollen wir Ihnen nun zum Abschluss vorstellen.
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Diagrammtypen der BPMN 2.0 (Teil 2)
In unserem ersten Teil dieser Blogserie haben wir Ihnen das Konversationsdiagramm kurz vorgestellt. Dieses wird verwendet, um analog in einem Use-Case-Diagramm darzustellen, welche Teilnehmer eine Aufgabe des Betrachtungsgegenstandes gemeinsam erledigen. Wie die Abarbeitung einer Aufgabe dabei erfolgt, wird im Konversationsdiagramm nicht dargestellt. Dafür nutzt man zum einen das Prozess- bzw. Kollaborationsdiagramm, oder zum anderen das Choreographiediagramm. Letzteres stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor.
Diagrammtypen der BPMN 2.0 (Teil 1)
Um komplexe Geschäftsprozesse mit allen relevanten Informationen, wie beispielsweise Entscheidung, Ereignissen, paralleler Bearbeitung, Organisationseinheiten usw. zu beschreiben, haben Sie viele Möglichkeiten, wie Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) oder die Aktivitätsdiagramme der Unified Modeling Language (UML).
Kampf der Notationen: BPMN vs. UML (Teil 3)
Nach unserem zweiten Teil dieser Blogserie hat die BPMN ihre Führung gegenüber der UML leicht ausgebaut. Nun wollen wir endgültig den Gewinner ermitteln. Weiterlesen
Kampf der Notationen: BPMN vs. UML (Teil 2)
In unserem ersten Teil der Blogserie haben wir die ersten Vergleiche zwischen BPMN und UML angestellt und kamen zu dem Ergebnis, dass die BPMN einen leichten Vorteil gegenüber der UML besitzt. Doch warten Sie ab, ob es im zweiten Teil dabei bleibt. Weiterlesen