Gamification im Requirements-Engineering – Teil 2: Das “Speed-Boat”

100 Leute haben wir gefragt: Was haben RE und ein Speed-Boat gemeinsam? Die Mehrheit hat dazu tendiert, dass auch ein Speed-Boat spezifiziert werden muss. Einige Wenige haben geantwortet, dass beides Spaß machen kann. Aber eine Antwortmöglichkeit hat gefehlt –Speed-Boat ist eine gamifizierte Technik für die Ermittlung von Zielen. Diese möchten wir jetzt Ihnen vorstellen. Weiterlesen

Warum Requirements-Engineering ein paar hundert Jahre zu spät kommt

Eine verschollene Glocke und zwei Ermittlungstechniken, die Abhilfe geschafft hätten

Willkommen zurück in Schilda! Einem kleinen, mittelalterlichen Dörfchen, dessen Bewohner sich nicht gerade mit Schlauheit bekleckert haben, aber dafür viel Input für unsere Blogbeiträge liefern. Nach Beweis Nummer eins und zwei folgt nun der dritte und letzte: Weiterlesen

Konstruktivismus im Requirements-Engineering: Interview und Konstruktivismus (Teil 3)

In dem letzten Teil dieser Blogserie steht das Interview (das wir immer wieder als den Klassiker unter den Ermittlungstechniken[1] erleben) im Vordergrund. Wenn die Konstruktion ein ständiger Begleiter des Requirements-Engineers ist, wie wirkt er sich auf das Interview aus, das doch eigentlich neutral geführt werden sollte, um dem Interviewten seine Meinung nicht vorzugeben?

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Konstruktivismus im Requirements-Engineering: Ermittlungstechniken und Konstruktivismus (Teil 2)

Haben Sie sich eigentlich schon mal gefragt, ob der Blog der SOPHISTen auch noch da ist, wenn keiner, also wirklich gar keiner gerade in unserem Blogeinträgen stöbert? Nachts 3:45 Uhr zum Beispiel (falls Sie uns jetzt widersprechen möchten und zugeben, dass Sie auch zu etwas ungewöhnlichen Zeiten in unseren Blogeinträgen schmökern – geben Sie es gern zu).

Ein Konstruktivist würde diese Frage stellen: Was passiert mit Dingen, wenn sie unbeobachtet sind? Es handelt sich ja nur um Konstruktionen. Eine Antwort darauf kann der Konstruktivist nicht geben, denn sobald er etwas Unbeobachtetes beobachten will… Sie merken es – die Spielregeln wären verletzt. Beobachten geht nicht ohne einen Beobachter[1].

Ruland, Christoph_ Zwerglein. Quelle aboutpixel.de.
Ich sehe was, was du nicht siehst, oder doch?[2]

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