Durchblick im Schablonendschungel – Teil 3

Nachdem wir Ihnen im ersten Teil unserer Blogserie die SOPHIST-Schablone und eine Schablone von Esser & Struss vorgestellt haben, zeigten wir im zweiten Teil eine Schablonen von Alistair Mavin (EARS+), eine der IAG Consulting sowie eine von Jörg Holtmann. Dies alles sind Schablonen für funktionale Anforderungen. Im dritten und letzten Teil unserer Blogserie möchten wir Ihnen eine Schablone für nichtfunktionale Anforderungen vorstellen. Unter dem Namen NoFun (Akronym für Non-Functional Requirements) entwickelten Xavier Franch und Pere Botella eine Pseudo-Sprache für nichtfunktionale Anforderungen.

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Komplexe Vorbedingungen bei Requirements

Beim Spezifizieren sind wir auf einen Sachverhalt gestoßen, der dem Projekt etwas Kopfzerbrechen bereitet hat. Wie schreibt man Anforderungen, die sehr komplexe Vorbedingungen haben, so auf, dass der Leser der Spezifikation diese versteht.
Mit komplexen Vorbedingungen ist hier gemeint, dass es sich um mehr als 4 Vorbedingungen handelt, die untereinander noch mit diversen Verundungen oder Veroderungen (Boolesche Operatoren) verknüpft sind.
Wie kann das in natürlicher Sprache so geschrieben werden, dass es noch jemand versteht, ohne einen Knoten im Hirn zu bekommen?
Ein Eingangsbeispiel soll das Problem verdeutlichen: Weiterlesen