Ein Meta-Modell für Anforderungen – Oder was steckt in Ihrer Spezifikation? (Teil 1)

Wie Sie es bereits auf unserem Blog lesen konnten, reiste unser Berater Alexander Rauh im Rahmen seiner Forschung in den Sonnenstaat Kalifornien und hat dort sein Meta-Modell für Anforderungen auf der SOSE 2017 (Service-Oriented System Engineering) vorgestellt. Nun möchten wir Ihnen dieses Meta-Modell etwas genauer erläutern und möchten Ihnen zeigen welche Informationen in Ihren Anforderungen stecken.

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Spendenaktion 2017

Treue Blogleser wissen, dass wir SOPHISTen nicht nur ein Herz für gute Anforderung haben, sondern auch immer wieder für Menschen und Tiere in Not spenden. Auch 2017 möchte SOPHIST wieder für in Not geratene spenden.

SOPHISTen spenden einen Betrag x für einen Verein oder eine Organisation ihrer Wahl und SOPHIST legt den selben Betrag oben drauf. Jeden Monat stellen wir Ihnen einen dieser Vereine oder Oganisationen vor und vielleicht haben Sie auch Lust dafür zu spenden!

Diesen Monat hat Elena an den Mukoviszidose e. V. gespendet und stellt Ihnen deren Arbeit kurz vor:

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25.000 Kilometer über das Meer

Jeder der uns kennt, weiß, dass wir genauso ticken wie die Sophisten in der Antike. Seit inzwischen gut 20 Jahren beschäftigen wir uns mit Wissen rund um das Requirements-Engineering und tragen unser Wissen zu unseren Kunden in die weite Welt. Eine der Herausforderungen dabei ist, die stetige Weiterentwicklung unserer Kenntnisse und Methoden sowie deren Adaption auf aktuelle Themen und Bedürfnisse in unseren Kundenprojekten.

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„Alles nix konkretes“ – Herausforderungen in Systems-Engineering Projekten – Lösungsorientierte Denkweise der Stakeholder

Es liegt in der Natur der Ingenieurswissenschaften in Lösungen statt in Problemen zu denken. Jemand hat ein Problem und konsultiert einen Ingenieur, damit dieser ihm eine Lösung liefert. Die Frage nach dem „Wie?“ ist wesentlich präsenter als die nach dem „Wozu?“. Dies könnte einer der Gründe sein, weswegen der gemeine Stakeholder dazu neigt lösungsorientiert zu arbeiten. Wichtig ist es jedoch, dass man zunächst das Problem versteht, abstrahiert und sich fragt:

 

– Wozu benötige ich etwas?

– Welchen Mehrwehrt habe ich davon?

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