Ein Meta-Modell für Anforderungen – Oder was steckt in Ihrer Spezifikation? (Teil 1)

Wie Sie es bereits auf unserem Blog lesen konnten, reiste unser Berater Alexander Rauh im Rahmen seiner Forschung in den Sonnenstaat Kalifornien und hat dort sein Meta-Modell für Anforderungen auf der SOSE 2017 (Service-Oriented System Engineering) vorgestellt. Nun möchten wir Ihnen dieses Meta-Modell etwas genauer erläutern und möchten Ihnen zeigen welche Informationen in Ihren Anforderungen stecken.

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„Alles nix konkretes“ – Herausforderungen in Systems-Engineering Projekten – Lösungsorientierte Denkweise der Stakeholder

Es liegt in der Natur der Ingenieurswissenschaften in Lösungen statt in Problemen zu denken. Jemand hat ein Problem und konsultiert einen Ingenieur, damit dieser ihm eine Lösung liefert. Die Frage nach dem „Wie?“ ist wesentlich präsenter als die nach dem „Wozu?“. Dies könnte einer der Gründe sein, weswegen der gemeine Stakeholder dazu neigt lösungsorientiert zu arbeiten. Wichtig ist es jedoch, dass man zunächst das Problem versteht, abstrahiert und sich fragt:

 

– Wozu benötige ich etwas?

– Welchen Mehrwehrt habe ich davon?

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Spezifizieren oder Dokumentieren in agilen Projekten

Agilität ist nach wie vor hype. Da wird mal gerne vom Management beschlossen „das machen wir jetzt auch“. Einige wichtige Aspekte bleiben hier aber unbeantwortet und sorgen dann für viele Diskussionen. Für uns ein Grund die wichtigsten Klärungspunkte aufzuzeigen und diesen dem ersten Kern unseres neuen Plakats zu widmen.

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Herausforderungen in Systems-Engineering-Projekten – nicht-funktionale Anforderungen

Wonach suchen Sie zuerst, wenn Sie den Entschluss fassen, sich ein neues technisches Gerät zuzulegen? Sie fragen sich vollkommen nachvollziehbarerweise zunächst „Was kann es denn?“ bzw. „Was muss es können, damit ich es kaufe?“ Sie hinterfragen also die Funktionalität, denn das ist auch genau das, was uns auf sämtlichen Werbeflächen schon fast penetrant präsentiert wird.

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