Chris Rupp auf der SEE 2011 in Frankfurt

Die meisten Gesetze des klassischen RE gelten auch für agile Vorgehen wie SCRUM. Erfahren Sie warum genau, in unserem Vortrag mit Ober-SOPHISTin Chris Rupp auf der diesjährigen SEE Konferenz in Frankfurt.
Unser Vortrag: 9. Mai 2011, 15:50 Uhr

Chris Rupp:
RE & SCRUM – System Specification vs. Product Backlog

Die Wünsche der Kunden und Anwender zu kennen, ist heute der entscheidende Faktor in der Systementwicklung. Aber wissen Sie, wie Sie am besten an die bewussten, unbewussten und unterbewussten Anforderungen Ihrer Anwender und Die Vorteile agiler Softwareentwicklung haben sich mittlerweile auch außerhalb von universitären Projektgruppen und New-Media Start-Ups herumgesprochen. Dass sich direktere Kommunikation, ein verringerter administrativer Aufwand und insbesondere kürzere Integrationszyklen positiv auf Projekte auswirken, wird heutzutage auch in manch großem Konzern praktisch erlebt. Insbesondere das Vorgehensmodell SCRUM und Abwandlungen davon setzen sich immer weiter durch.

Auch wenn das Erstellen von klassischen System-Spezifikationen angesichts von Product- und Sprint-Backlogs fast archaisch anmutet, sind die meisten Prinzipien des modernen Requirement Engineerings auch im Rahmen agiler Prozesse richtig und wichtig.

Erfahren Sie in diesem Vortrag, warum welche Methoden des RE auch für agile Vorgehensweisen wie SCRUM sinnvoll oder notwendig sind und inwiefern sich die augenscheinlich unterschiedlichen Ansätze eines Product Backlog und einer Systemspezifikation doch vereinbaren lassen.

Veranstaltungsort:
Holiday Inn Frankfurt City South, Conference Centre

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