Mein Start bei SOPHIST: die ersten Monate voller Abwechslung und neuer Erfahrungen 

Als ich in Nürnberg, dem Berlin Bayerns, meinen Fuß und dann den zweiten setzte, war ich bereits von der Vielfalt der Stadt angetan. Beruflich bestand meine innere Motivation darin, mich in kleinere Unternehmensstrukturen umzuorientieren, gleichzeitig jedoch nicht von spannenden Projekten und größer gefassten Fachbereichen zu entfernen, die ich aus meiner vorherigen Erfahrung in der F&E und der Zusammenarbeit mit Kunden aus Wirtschaft und Industrie kannte. 

Kann diese Vorstellung überhaupt aufgehen? Per Zufalls- oder Schicksalsschlag stieß ich auf die Beratungs- und Trainingstätigkeiten von SOPHST. „Perfekt“ dachte ich mir: ich kann in einer neuen Lern- und Lehrumgebung tätig sein, wo sich Menschenkontakte, aber auch die Themen stets verändern und weiterentwickeln. 

So kam ich in ein sympathisches, buntes Team von sattelfesten Requirements und Systems Engineering Meistern und frischen Lehrlingen, die viel Wissen und Verantwortung mitbekommen. 

Obwohl es anfangs ziemlich viele neue Gesichter für mich waren, sind es doch ihre sehr individuellen und abstrakten Lebensläufe, die dazu beigetragen haben, mich hier wohlzufühlen. Vom Mind Set der SOPHISTen hatte ich gleich die Wahrnehmung, dass ich sie schon viel länger kennen würde – ein gutes Zeichen! 

Als Junior Consultant habe ich mich unbeschwert in das Teamtreiben einfügen können. Unsere Arbeitsbereiche versprechen viel Abwechslung in den Lösungsansätzen. Dass ich Projektaufträge aus verschiedenen Branchen bearbeiten, aber auch durch Trainings fachliches und methodisches Wissen vermitteln kann, hat mich schon von Anfang an begeistert. 

In den ersten zwei Wochen war mein Kalender mit Aufgaben und Trainings voll, bevor ich ihn für mich einrichten konnte. Nach vier Tagen durfte ich bereits meine erste interne Präsentation zum angehenden Innovationsprojekt halten – auch nicht schlecht.  Die Aufregung ließ nach, als beim monatlichen Meeting mit der Gesamtbesetzung mein Kollege die Moderation mit einem mobilen Karaoke-Mikrofon übernahm. So hält man also die Aufmerksamkeit über den ganzen Tag aufrecht.  

Wenige Wochen später befanden wir uns schon auf der Firmensommerreise mit Lagerfeuer- und Liegestuhlfaktor zum gemeinsamen Zeitgenuss außerhalb der Büroräume.  

Um die Lern- und Erlebniskurve oben zu halten, freute es mich umso mehr, dass ich in das erste Kundenprojekt einsteigen konnte. Schon ging es in eine sehr angenehme und produktive Zusammenarbeit zum Thema Transformation und Einführungsstrategien im RE, in den rauen Norden, nach Hamburg. 

Woran liegt es, dass sehr viele, die in Bayern leben, von Hamburg so begeistert sind? Ist es die unbeschwerte Mentalität der Norddeutschen, oder Nürnbergs geografisch größte Ferne zu den europäischen Meeresbrisen? 

An unserer Arbeitsumgebung habe ich schnell gemerkt, dass SOPHIST, gerade durch den Einsatz in solch unterschiedlichen Branchen und Orten, sehr viele aufregende Geschichten mit sich trägt und auch ständig offen für Neues ist.  

Jedenfalls freue ich mich, Teil unseres Beraterkollegiums zu sein und bin gespannt auf die zukünftigen Projekte und Herausforderungen! 

Beste Grüße,

Anastasia

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