Im Schatten der Altstadt – SOPHIST jagt den Halunken!

Was aussieht wie der Auftakt zu einem Krimi, war in Wahrheit unser neuestes Teamevent – organisiert vom wie immer kreativen Festkomitee-Event-Team bei SOPHIST. Statt Schreibtisch, Rechner und Beamer hieß es diesmal: rein in die bequemen Schuhe, raus in die Nürnberger Altstadt – zur Foxtrail-Tour „Halunke“.

Ein geheimnisvoller Unhold treibt dort sein Unwesen, hinterlässt rätselhafte Spuren und fordert die besten Spürnasen heraus. Also genau das Richtige für uns.

Schon beim Start lag Spannung in der Luft. Zwei Teams, ein Ziel: den Halunken entlarven – oder zumindest seiner Fährte folgen. Die Route führte uns quer durch die Innenstadt, vorbei an verwinkelten Gassen, versteckten Innenhöfen und Orten, die man selbst als Nürnberger selten so bewusst wahrnimmt. Und hinter jeder Ecke könnte ein neuer Hinweis warten. Oder eine falsche Fährte. Oder beides.

Die Aufgaben waren ebenso vielfältig wie überraschend: mal technische Kniffe, mal Denkaufgaben, mal einfach die richtige Perspektive zur richtigen Zeit.
Schnell zeigte sich, dass es hier nicht um Einzelkämpfer ging, sondern um echte Teamarbeit. Mal brauchte es Kreativität, mal Logik – und manchmal half einfach der Mut, auch absurde Ideen laut auszusprechen. Denn wer weiß schon, ob nicht gerade das wilde Herumprobieren zur Lösung führt?

Dabei lag stets dieser Hauch von Wettbewerb in der Luft. Zwar kreuzten sich unsere Wege unterwegs nicht, aber allein die Vorstellung, dass das andere Team vielleicht gerade eine Station weiter ist – oder womöglich hinterher –, brachte eine besondere Dynamik ins Spiel. Man stellte sich vor, wie dort gerade gerätselt wird, und spürte, wie der eigene Ehrgeiz ein kleines bisschen schneller gehen wollte.

Das Schöne daran: Trotz aller Spannung blieb der Spaß im Vordergrund. Es wurde gelacht, gescherzt und gefeiert, wenn ein besonders kniffliges Rätsel endlich geknackt war. Die Stadt selbst wurde zur Kulisse eines kleinen Abenteuers. Während über uns der Alltag weiterrauschte, tauchten wir ein in eine Welt aus Hinweisen und Möglichkeiten, aus „Was, wenn…?“ und „Da war doch was!“. Es war diese Mischung aus Realität und Spiel, aus Bewegung und Hirnschmalz, die den Reiz des Foxtrails ausmachte.

Am Ende trafen sich beide Teams wohlbehalten am Ziel – mit müden Beinen, aber strahlenden Gesichtern. Wer zuerst da war? Darüber schweigen wir aus Gründen des kollegialen Friedens. Vielleicht war es Team A, vielleicht Team B – vielleicht auch einfach das Wetter. Was zählt: Wir alle haben gewonnen. An Eindrücken, an Gesprächen, an gemeinsamen Erinnerungen.

Der Halunke ist uns zwar – vorerst – entkommen. Doch eins ist sicher: Wenn er sich wieder blicken lässt, sind wir bereit. Denn was bleibt, ist nicht nur der Spaß, sondern auch die Erkenntnis, dass solche Erlebnisse zusammenschweißen – und dass sich hinter jeder Alltagskulisse ein kleines Abenteuer verbergen kann.

Es war einmal mehr ein richtig witziger SOPHIST-Team-Event.

Wir sind schon gespannt, was sich unser Festkomitee noch so alles ausdenkt.

DANKE

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