Von der Skizze zum Video – Konzeptvorstellung Videos im RE-Buch (erster Teil)

Noch in diesem Jahr steht die Veröffentlichung des neuen Buchs „Requirements-Engineering und –Management“ in der 7. Auflage an. Was die Abonnenten unseres Newsletters nun auch schon wissen: Das Buch wird neben neuen Inhalten auch Videos enthalten.

Lange haben wir uns gefragt, wie wir Modelle, Grafiken und Ablaufbeschreibungen sinnvoll und ohne viel Schnick-Schnack auf den Punkt bringen. Deshalb haben wir uns hingesetzt und uns in fünf Akten der Lösung genähert:

Erster Akt: Was genau wollen wir erreichen?

In erster Linie wollen wir mit unserem Buch natürlich Wissen rum um und über das Requirements-Engineering vermitteln. Da wir uns die letzte Zeit immer mehr mit den technischen Möglichkeiten der Anforderungssuche beschäftigt haben, wie zum Beispiel auch in unseren Innovationsthemen „WiRE – Wissensvermittlung im RE“, oder „PILZ – Videos im RE“, war es für uns nur eine Frage der Zeit, bis die Videos auch in unser Buch einzug halten. Daher haben wir 2 Fragen gestellt:

  • Wollen wir Themen ersetzen oder ergänzen?
  • Wollen wir die Methoden erklären oder anwenden?

Nach einigem Hin und Her konnten wir uns im Team darauf einigen, dass wir Themen ergänzen, oder aus anderen Blickwinkeln darstellen wollen. Ob wir die Methoden erklären, oder anwenden haben wir zu dem Zeitpunkt noch unbeantwortet gelassen und uns der nächsten Herausforderung gestellt, die uns in den zweiten Akt führt…

Zweiter Akt: Welche Probleme erwarten uns?

Bad code

Neben den alltäglichen Aufgaben haben wir uns nun regelmäßig zusammen gesetzt und überlegt, wie genau wir das ganze Thema angehen sollten.

Relativ schnell wurden wir uns dabei bewusst: Unser Team besteht auch aus Beratern, die viel unterwegs sind. Neben Überlegungen, wie „Haben wir die richtige Technik?“ und „Wie können wir uns beim Dreh wetterunabhängig machen?“, hatten wir ein viel größeres Problem: Wie kriegen wir sicher gestellt, dass unsere Drehpartner, die in den Szenen zu sehen sein müssten, auch alle vor Ort sind?

Die Antwort ist genau so simpel, wie bestechend: Gar nicht.

Wie genau wir das komplette Projekt dennoch umsetzen konnten, erfahren Sie in kürze, im 2. Teil dieses Blogbeitrags, in dem wir Ihnen die letzten 3 Akte erläutern.

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