Man muss doch nicht gleich in die Luft gehen!

Aber wir wollten es ja nicht anders 😊
Sie verstehen gerade nicht, um was es geht?
Wir sprechen vom Festkomitee-Event, der im Regelfall am Abend vor unserem monatlichen Mitarbeitenden-Meeting stattfindet. Und dieses Mal ging es in den AIRTIME Trampolinpark Nürnberg. Wir waren zwar nur eine kleine Delegation bestehend aus 8 SOPHISTen, weil viele der Kollegen noch Urlaub hatten oder anderweitig verhindert waren, aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan.

Nach kurzer Einweisung, bei der wir sowohl mit Anti-Rutsch-Socken als auch Klettergurt ausgestattet wurden, ging es dann auch schon los. Erstmal die Kletterbereiche erkunden, die sich in luftigen Höhen über die komplette Halle erstrecken. Und ganz gleich, ob man nun die leichte oder schwere Route gewählt hat, schon allein wegen der Höhe nichts für schwache Nerven.

Aber dies war ja eigentlich nicht der Grund, warum wir hergekommen sind. Wir wollten wild rumhüpfen 😉 Und genau das haben wir dann auch gemacht. Mit viel Ambitionen & Sportsgeist gepaart mit einer superguten ausgelassenen Stimmung haben wir uns auf die Trampoline gestürzt. Glücklicherweise war es ja Donnerstag abend und deswegen war es wahrscheinlich auch so leer und wir hatten den Park fast für uns allein. Wir konnten rumtrollen ohne Ende und ein jeder meinte, seine Akrobatikkünste auf ein neues Level heben zu müssen. Gott-sei-Dank hat sich niemand verletzt.

Zum Abschluss gab es noch eine lustige Begebenheit. Zum Ausklang des Abends haben wir noch vor Ort gegessen und hierzu auch einen Tisch reserviert. Aber irgendwie ist bei der Reservierung was schief gelaufen. Unser Tisch war dekoriert – und zwar wie zu einem Kindergeburtstag. Natürlich war das Gelächter groß und die Essensportionen war trotzdem für Erwachsene gedacht.

Der Abend war kurzweilig und superwitzig und wir können die AIRTIME Halle empfehlen. Nur bei der Tisch-Reservierung sollten sie darauf achten zu sagen, dass es sich ggf nicht um einen Geburtstag handelt.

Prädikat: Gerne wieder!



Inhaltlich von Lino Beck, geschrieben von Roland Kluge

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