Der Wau-Effekt – Bürohunde bei SOPHIST

Er ist immer gut gelaunt, zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht, bringt Dynamik ins Team und beugt sogar Stress und Krankheiten vor: der Bürohund!
Und nicht nur die Mitarbeiter profitieren davon, sondern das gesamte Unternehmen.

Jeden Dienstag und Mittwoch bringt Stefanie von Alt ihren Hund Marley mit ins Büro – ist er an einem der beiden Tage mal nicht da, wird er gleich von vielen vermisst. Auch Chris Rupp und Roland Ehrlinger machen uns immer wieder eine große Freude, wenn sie Pirata, Nemo und Anuk dabei haben. Der Alltag bei SOPHIST ist natürlich seeehr hart und anstrengend: Den ganzen Tag über unzählige Streichel- und Kuscheleinheiten, Ballspiele, aufregende Leckerli-Suche, mittags eine Runde spazieren und am Nachmittag ein kleines Schläfchen. Überhaupt nicht zu beneiden! ;-)

Bürohund Marley

Aber wieso beugen die vier jetzt Stress vor und inwiefern hat das Unternehmen einen Vorteil davon?
Es ist bewiesen, dass das Liebeshormon Oxytocin eine wichtige Rolle dabei spielt, das bei regelmäßigen Streicheleinheiten und dem alleinigen Betrachten des Vierbeiners ausgeschüttet wird. Dieses Hormon wird zum Beispiel auch zwischen einer Mutter und ihrem Neugeborenen ausgeschüttet. Oxytocin animiert zu sozialen Kontakten, senkt den Blutdruck, verlangsamt die Herzfrequenz und hilft dabei, das Stresshormon (Cortisol) abzubauen. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit steigt und die Gefahr einer Burnout-Krankheit wird erheblich minimiert. Die notwendigen Spaziergänge sorgen für regelmäßige Pausen und Bewegung an der frischen Luft. Und auch Spielpausen können helfen, Anspannung im Job abzubauen. Das Resultat daraus: zufriedene, gesunde und motivierte Mitarbeiter, deren Fehltage erheblich sinken!

Es gibt sogar eine richtige Bürohund-Lobby, den „Bundesverband Bürohund“, sozusagen die erste Arbeitnehmervertretung der Tiere, die sich um die bundesweite Einstellung von mehr Bürohunden kümmert.

Bürohund Anouk

Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten: Zuallererst muss das Mitbringen seines Vierbeiners mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden.
Ein bequemer Liegeplatz ist wichtig, der so ausgestattet sein sollte, dass der Hund sich wohlfühlt – seine Lieblingsdecke würde z.B. dabei helfen. Außerdem sollte der Platz ein Rückzugsort sein, der nicht mitten im Raum platziert ist. Daneben sollte immer ein Wassernapf stehen und kurze Gänge an die frische Luft sollten regelmäßig möglich sein. Auch die Umgebung ist wichtig und laute Geräusche, Hitze/Kälte und offenliegende Kabel mindern den Wohlfühlfaktor. Der Hund selber muss ein Grundgehorsam besitzen, keine aggressive Art und sich auch mal für längere Zeit ruhig verhalten können.

Die beiden Bürohunde Pirata und Nemo

Bei unseren Vierbeinern werden all diese Punkte berücksichtigt und somit freuen sich nicht nur wir SOPHISTen jedes Mal auf sie, sondern definitiv auch sie auf uns!

Haben Sie in Ihrem Unternehmen schon einen Vierbeiner? Erzählen Sie uns gerne von Ihrem haarigen Kollegen, wir würden uns freuen!

Bis dahin und eine schöne Zeit,

Ihre SOPHISTen

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