Wer gestern Abend in der Cramergasse 13 am Büro der SOPHIST GmbH vorbei gelaufen ist, könnte vielleicht etwas verwundert gewesen sein. Ein Trainingsraum voller Menschen in Jogginghosen mit Yogamatten und Clownsnasen?
Grund dafür war eine Lachyogastunde mit Lachyoga-Trainerin und professioneller Clownin Anna Maria Lutz, die uns kurzerhand zu ihren Clownsnasen tragenden, trötenden, grunzenden und hemmungslos ulkigen Schülern umfunktionierte.
Innerhalb kürzester Zeit war unsere anfängliche Schüchternheit verflogen, und spätestens als wir Lachübungen in sämtlichen denkbaren Varianten geübt hatten, konnten sich die Meisten kaum mehr halten vor Lachen. Mit imaginären Fechtspielen, Ringelreihtänzen und gegenseitigem Anstecken mit Lachanfällen löste sich langsam der Ernst des Alltags von uns und wir verwandelten uns nach und nach immer mehr in das Kind von früher, das noch immer in uns steckt.
Kurz gesagt: Es blieb kein Auge trocken und wir waren begeistert von unserer Lachyogastunde.
Wer also gestern Abend am Bürogebäude der SOPHISTen vorbeigekommen ist und sich gewundert hat, wieso eine ganze Horde Menschen durch den Trainingsraum hüpft und dabei lauthals lacht, kann ganz beruhigt sein: Es waren nur eine ganze Menge Berater, die ihr Ernstsein ein stückweit abgeschüttelt haben und nun wissen, wie man sich gesund und glücklich lachen kann.
Hallo liebe Frau Eveline Lämmle,
herzlichen Dank für den netten Artikel. Wirklich klasse geschrieben. Es war auch schön in Ihrem Hause. Danke, dass ich kommen konnte.
Die Übung heißt „Ein weinendes und ein lachendes Auge“ he he he und nicht ein lachendes und lachendes Auge. Aber das macht ja nichts, ich musste sehr lachen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit, viele Ostereier und natürlich fröhliche Ostern.
Wenn möglich grüßen Sie doch die Lachyogateilnehmer bei Gelegenheit, die immer wieder lächeln, lachen sollen …
Viele lächelnde Grüße
Anna Maria Lutz
Liebe Frau Eveline Lämmle,
also jetzt muss ich mich nochmal melden. Meinem Mann hat gerade der Tittel „Ein lachendes und ein lachendes Auge“. Er fand diesen kreativ und klug gewählt. Ich dachte nach und verstehe nun den „Gag“ in der Headline.
Ich lache einfach weiter …
Herzliche Grüße
Anna Maria Lutz