Wenige Verordnungen haben bundesweit so sehr für Furore gesorgt wie die Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) und das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), die seit 25. Mai umgesetzt werden. Jeder kennt und fürchtet sie und um die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Vorgaben auf den Berufsalltag ranken sich zahlreiche Mythen. Mit dieser Unsicherheit möchten wir in unserem Blogbeitrag aufräumen und besonders beleuchten, welche Rolle die DSGVO in Bezug auf Stakeholderlisten spielt und was bei der Erstellung von bzw. dem Umgang mit Listen dieser Art zu beachten ist.
Archiv des Autors: Anja Schwarz
Kindertränen trocknen: Lacrima, Trauerhilfe für Kinder und Jugendliche
Als Kind war es für mich die schlimmste Vorstellung, dass einer meiner Elternteile oder Geschwister sterben könnte (genaugenommen ist es auch heute noch eine schlimme Vorstellung). Glücklicherweise blieb es für mich nur eine Vorstellung und wurde nicht zur Realität.
Am Anfang war der Stakeholder (Teil 4): Techniken zur Ermittlung unterbewusster Stakeholder
Um unterbewusste Stakeholder zu identifizieren, eignen sich dokumentenzentrierte Techniken am besten. Der Ermittlung der Stakeholder geht hier also zunächst die Ermittlung potenziell relevanter Dokumente voraus. Hierzu gehören Referenzmodelle sowie Projekt- und Unternehmensdokumente zu unterschiedlichen Sichten (v.a. prozessorientierte und strukturorientierte Sichten).
Am Anfang war der Stakeholder (Teil 3): Techniken zur Ermittlung bewusster Stakeholder
Im zweiten Teil dieser Blogserie haben wir bereits festgestellt, dass bewusste Stakeholder diejenigen sind, die uns „von selbst“ einfallen. Allerdings sollten wir uns nicht darauf verlassen, dass uns diese Stakeholder hoffentlich irgendwann mal irgendwie einfallen.
Am Anfang war der Stakeholder (Teil 2): Von bewussten, unbewussten und unterbewussten Stakeholdern
Im ersten Teil haben wir uns mit den drei Säulen der Stakeholder-Ermittlung befasst. Aber wie bei allen anderen Wissensbereichen, teilt sich auch unser Wissen über Stakeholder in bewusstes, unterbewusstes und unbewusstes Wissen ein.