Letzter Praxisvortrag für die SOPHIST DAYS 2018 steht!

In zwei Wochen ist es soweit – die SOPHIST DAYS 2018 finden statt. Mit dabei sind jetzt auch Matthias Strößner von der Robert Bosch Automotive Steering GmbH und Christian Bock von den SOPHISTen. Mit Ihrem Praxisvortrag SysEng 2.0 – Das Rückgrat der Entwicklung vervollständigen sie das Programm der SOPHIST DAYS 2018. Wir freuen uns, dass sie dabei sind!

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„Videos im RE“ oder auch „Männer, die auf Specs starren“

Stellen Sie sich vor, Sie teilen Ihre Systemanforderungen mit den Stakeholdern – alle Teilnehmer verstehen, nicken und Sie können zufrieden, ruhigen Gewissens nach Hause gehen. Der Klassiker unter den Träumen eines Requirements-Engineer. Der Grund dafür, dass dies manchmal fern der Realität ist, liegt in der Tatsache, dass Systemanforderungen an alle Stakeholder kommuniziert werden müssen. Durch unterschiedliches Vorwissen ist es eine Herausforderung die Anforderungen in einer Art verständlich zu machen, die einerseits vollständig aber auch präzise innerhalb kurzer Zeit vermittelt werden kann.

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Die Sache mit dem Müll: nie bringt ihn irgendjemand runter

Oder: Universalquantoren außerhalb von Anforderungsdokumenten

Mit uns SOPHISTen in Kontakt zu treten ist das leichteste der Welt. Sei es eine E-Mail, ein Anruf oder der Besuch eines Trainings in Nürnberg oder in <hier Ort Ihrer Wahl einfügen>. Jede dieser Möglichkeiten steht allen offen. Und wie auch immer die Kontaktaufnahme aussieht, kann es dann sein, dass das Gespräch auf das SOPHIST REgelwerk fällt. Eine Methode, die sich in jeder Branche bewährt hat, da sie jedem immer hilft, alle, insbesondere natürlichsprachliche Anforderungen zu formulieren oder zu prüfen.

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Dokumentation im agilen Umfeld

Und weiter geht die wilde Fahrt! Herzlich willkommen zurück auf der Reise durch unser Buch „Requirements-Engineering und –Management – Aus der Praxis von klassisch bis agil“. Unsere heutige Haltestelle ist Kapitel 11 oder auch „Dokumentation im agilen Umfeld“.

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Anforderungsschablonen – der MASTeR-Plan für gute Anforderungen

Und weiter geht die Reise durch unser Requirements-Engineering und – Management Buch. Nach der modellbasiserten Dokumentation kommen wir nun zur natürlichsprachlichen Dokumentation mithilfe unserer Anforderungsschablonen.

Der Erfahrung nach können natürlichsprachliche Anforderungen in der „freien Wildbahn“ zunächst einmal jede Form und Farbe annehmen. Dass das nicht immer optimal ist, bemerkt man schnell, wenn man einige von ihnen im Rudel betrachtet. Beschreiben sie vielleicht alle das gleiche? Oder geht es überhaupt um dasselbe System? In den wenigsten Projekten findet sich die Zeit, jede Anforderung separat auf Eindeutigkeit und Konsistenz zu überprüfen.

Doch keine Sorge! Es gibt einen Plan, einen MASTeR-Plan!

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